Joe Jackson muss sich wohl oder übel damit abfinden, dass er keinerlei Anspruch auf Geld aus Michael Jacksons Nachlass hat. Der Vater des King of Pop war vor Gericht gezogen, weil Michael ihn in seinem Testament nicht berücksichtigt hatte.
Joe war aber der Meinung, ihm würde Geld zustehen, damit er seine Lebenshaltungskosten von monatlich knapp 15.000 Dollar begleichen könne. Er argumentierte, dass Michael ihn vor seinem Tod auch großzügig unterstützt habe.
In seinem Testament hat der Sänger aber nur seine Kinder, seine Mutter und einige Wohltätigkeitsorganisationen bedacht.
Für Richter Beckloff steht eindeutig fest, dass dies Michaels Entscheidung gewesen sei, die Joe nicht anfechten könne. Der 81-jährige hätte aber die Möglichkeit, bei den Nachlassverwaltern einen Antrag auf Unterstützung zu stellen. Ob diese allerdings gewährt wird, liegt einzig im ermessen der Verwalter.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.
Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
Michaels Vater Joseph Jackson über die Beziehung zu seinen Kindern.
Jermaine Jackson über den Familienzusammenhalt der Jacksons.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Alles andere wäre auch ein Skandal gewesen.