Dieser Mann ist wirklich unglaublich. Joe Jackson, seines Zeichens Vater und Drillmeister von Michael Jackson, zerrt seinen toten Sohn doch tatsächlich vor Gericht. Und natürlich geht es wieder einmal ums liebe Geld.
„ET online“ will aus Gerichtsunterlagen erfahren haben, dass Joe Unterhalt aus Michaels Nachlass für sich einklagen will. Demnach klagt der 81-jährige, seine monatlichen Kosten würden sich auf gut 10.000 Dollar belaufen. Dazu würde die Miete gehören aber auch Restaurantbesuche, Flugreisen und Hotelübernachtungen.
Da er aber keiner geregelten Tätigkeit nachgehen würde, stünden ihm seit dem Tod von Michael nur noch 1.700 Dollar Sozialhilfe zur Verfügung. Vorher hätte sein Sohn ihn immer großzügig unterstützt.
In Michael Jacksons Testament wurde Joe allerdings nicht bedacht. Lediglich seiner Mutter, seinen drei Kinder und einigen Charity-Verbänden hat der King of Pop Geld hinterlassen. Das findet Joe Jackson irgendwie ungerecht, immerhin habe er vor elf Jahren einen Schlaganfall gehabt.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
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Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Was dieser Mann seinem eignen Kind alles angetan hat. Das könnte er in tausend Jahren nicht mit Geld aufwiegen. Er soll arbeiten gehen oder lernen mit Rente oder Sozialhilfe auszukommen. Wo ist denn das ganze Geld was er mit Hilfe seiner Kinder verdient hat? Alles rumgebracht? Tja, selbst schuld. Der gehört doch echt weggesperrt.
Wo ich das gelesen habe,habe ich gedacht ich träume,wenn der Verstorbene in seinem Testament rein schreibt, das Er nur bestimmte Erben haben will, dann kann man nichts machen,noch niemals Joe Jackson, er kommt nicht damit durch.Dann braucht er einen sehr guten Freund ( Richter),dann vielleicht.