Am letzten Donnerstag hätte Benjamin Tewaag seine sechsmonatige Haftstrafe in der JVA Frankfurt/Main antreten sollen. Tat er aber nicht. Nun meldet die „Bild-Zeitung“ unter Berufung auf Dr. Werner Hartl, dem Anwalt des 32jährigen, Tewaag hätte von dem Termin gar nichts gewusst. Die Ladung zum Haftantritt hätte ihn schlicht nicht erreicht.
„Sie ist nicht angekommen bei ihm zu Hause in Frankfurt“, zitiert das Blatt den Anwalt. Und was einen möglichen Haftbefehl angeht: „Es gibt keinen Haftbefehl. Er wird auch nicht gesucht.“
Hartl will dem Bericht zufolge nun einen Antrag auf Haftaufschub stellen und einen Termin für Mitte Februar aushandeln.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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