Emma Watsons neue Verletzlichkeit


Emma Watson hat beim Singen in ‚Die Schöne und das Biest“ bei sich selbst eine neue Art an Verwundbarkeit festgestellt.
Die 26-jährige Schauspielerin gibt zu, dass sie sehr nervös war, in der Realverfilmung des Disney-Klassikers zu singen. Hinter ihrer Stimme könnte sie sich ja nicht so verstecken, wie hinter einer Rolle, die sie spielt. Sie sagt: „Als ich für die Hermine in ‚Harry Potter‘ gecastet wurde, betonte ich sehr oft, dass ich sehr gern singen würde. Als die Schauspielerei dann so gut für mich lief, habe ich den Wunsch nicht weiter verfolgt. Singen gibt aber definitiv mehr von dir preis als sprechen.“

Emma ist eine sehr engagierte Kämpferin für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und hofft, dass sie diese Problematik mit ihrer Darstellung der Protagonistin Belle zum Ausdruck bringt. Sie verrät: „Es kam mir nicht so vor, als ob ich Belle verändert hätte. Wenn man sich die Texte der Songs anhört, merkt man, dass das alles schon vorhanden ist. Sie ist eine Frau, die sagt, ‚Ich möchte mehr als was man von mir erwartet‘ Ich habe es absolut als meine Aufgabe betrachtet, diese Elemente noch stärker zum Ausdruck zu bringen. Ich habe mich so ausgedrückt, dass das rauskommt, aber ich nicht gefeuert werden kann. Mit der Rolle der Belle ging für Emma ein Traum in Erfüllung. ‚Radio Times‘ erzählt sie: „Ich kannte die meisten Textzeilen und Songtexte schon. Ich bin ein riesiger Fan des Originals.“

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von Bang

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