Justin Bieber steht auf Mädchen, mit denen er Spaß haben kann, und sucht deshalb gezielt eine lustige Freundin.
„Ich mag Girls mit freundlichen, hübschen Augen und einem netten Lächeln“, erklärt er. „Ich mag Mädchen, die lustig sind, denn ich lache gerne und bin auch gerne albern.“
Obwohl der Teenie, der innerhalb kürzester Zeit zum Weltstar avancierte, dankbar und begeistert über die Aufmerksamkeit ist, die ihm seine Fans schenken, gibt er zu, dass es manchmal auch ein wenig zu viel werden kann und er sich beizeiten sogar um seine eigene Sicherheit, sowie um die seiner Crew und auch seiner Fans sorgt.
„Bei einem Konzert in New York letztes Jahr erwarteten sie 1.000 Mädels und 10.000 kamen, worauf die Sicherheitsleute sich nicht eingestellt hatten“, erklärt er. „Das war ein Sicherheitsrisiko für die Kids, weil sie gegen die Absperrung gedrückt wurden, das war wirklich schlimm. Nicht so schlimm allerdings wie damals in Neuseeland, als meine Mutter niedergetrampelt wurde.“
Bei einem Konzert im letzten Jahr war Patti Mallette, die Mutter des 16-Jährigen, von Fans umgeworfen worden, als sich diese überraschend an einem neuseeländischen Flughafen zu einem Mob zusammengefunden hatten. Damals hatte der Teenager auf Twitter geschrieben: „Sind gestern Abend endlich in Neuseeland angekommen. Am Flughafen war es verrückt. Bin gar nicht begeistert, dass jemand meine Mütze gestohlen und meine Mama umgeworfen hat. Kommt schon, Leute!“
Bei der Oscar-Verleihung zeigte sich der Teenie-Schwarm übrigens zum ersten Mal öffentlich an der Seite von Selena Gomez. Die beiden Stars hatten schon seit Monaten Liebes-Gerüchte umgeben und Gomez hatte von übereifrigen Bieber-Fans sogar Morddrohungen erhalten, sollten die Spekulationen, sie sei mit dem Sänger zusammen, stimmen.
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