Isla Fisher behauptet, sie habe sich niemals Hoffnungen auf einen Oscar gemacht, weil es ihr vor allem darum gehe, in Komödien mitzuspielen.
Die Schauspielerin respektiert zwar ihre Kollegen, die für ihre dramatischen Rollen für den Academy Award nominiert sind, erklärt aber, dass sie lieber in Komödien mitspielt, weil sie gerne den „Idioten“ gibt.
„Ich liebe es einfach, in meinen inneren Idioten reinzuhören“, behauptet sie. „Es macht Spaß. Ich habe mir nie Hoffnungen auf einen Oscar gemacht. Ich mag Dramas, ich schätze sie und ich mag auch Drama-Schauspieler, aber ich ich liebe wirklich Komödien.“
Die Australierin, die mit ‚Borat‘-Schauspieler Sascha Baron Cohen verheiratet ist und mit ihm zwei Kinder großzieht, wollte früher sogar Clown werden und studierte die Kunst, lustig zu sein, in Frankreich.
„Ich war an der Clown-Schule in Paris, ich wollte ein Clown werden“, gesteht sie. „Ich hätte niemals gedacht, irgendwann in Filmen zu sein. Ich liebe es, Filme zu machen. Ich fühle mich so gesegnet und dankbar für jede Sekunde, aber ich bin einfach ein Comedy-Fan.“
Oberste Priorität haben für die 35-Jährige aber ihre Kinder und sie würde sie immer vor ihre Arbeit stellen. Deshalb akzeptiert sie auch nur noch Rollen, die sie wirklich interessieren. „Jetzt, da ich Mutter bin, will ich nicht weg von den Kindern sein. Ich arbeite nur, wenn ich das Drehbuch oder den Charakter oder den Regisseur wirklich mag.“
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Dann hat sie ja genau den richtigen Mann.