Rainer Langhans wirft dem Sender RTL vor, bei der Ausstrahlung des Dschungelcamps die Szenen so zusammen geschnitten zu haben, dass sein „Bild in der Öffentlichkeit manipuliert“ wurde.
Der Kommunen-Gründer und ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘-Kandidat ist davon überzeugt, dass RTL bei der Ausstrahlung des Dschungelcamps sich nicht ganz an die Realität im australischen Camp gehalten habe.
„Es wurde viel in der Sendung zusammengeschnitten und so mein Bild in der Öffentlichkeit manipuliert“, behauptet der 70- Jährige in ‚Rainer Langhans – Der Dschungelbericht‘ und fügt hinzu, RTL habe „die Notbremse gezogen“, weil er auf einem guten Weg zum Dschungelthron gewesen sei.
Seiner Meinung nach sei das Dschungelcamp eine Art Bootcamp, in der die Teilnehmer durch Extrembedingungen wie Hunger, Ekel-Prüfungen und Konkurrenzkampf so provoziert würden, dass ihre schlechten Seiten zum Vorschein kämen.
Anders als viele Stars, die sich den zwei Wochen im australischen Dschungel stellen, um wieder im Rampenlicht zu stehen, habe er selbst an der Sendung teilgenommen, um das Kommunenleben neu aufleben zu lassen, wie es weiter heißt.
Der ‚Dschungelbericht‘ ist ab dem 28. Februar bei maxdome abrufbar sein.
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was hat der gedacht was da passiert? haha!