Kylie Minogue behauptet, dass sie den Maßstab für aufwendige Konzerte wie die, mit denen Lady Gaga heute ihre Fans begeistert, gesetzt hat.
Die australische Sängerin, die ihre ‚Aphrodite: Les Folies Tour‘ am Samstag, 19. Februar, in Dänemark startete, glaubt, dass Künstler wie sie schon lange vor Gaga mit aufwendigen und innovativen Shows das Publikum begeisterten.
Dem ‚Daily Mirror‘ erklärt sie im Interview: „Ich habe den Maßstab für Gaga gesetzt. Das haben wir alles schon mal gemacht, mit all unseren kreativen Shows, und jetzt folgen uns die neuen Künstler.“ Obwohl Minogue die exzentrische Popsängerin, die Hits wie ‚Paparazzi‘ und ‚Bad Romance‘ landete, als Inspiration ansieht und von ihrer Arbeite begeistert ist, betont sie: „Ich habe momentan das Aphrodite-Motiv und das hat vorher niemand benutzt. Ich denke, ich bin sehr innovativ, so mache ich immer etwas Neues. Ich habe den Maßstab gesetzt und jetzt kann ich es kaum erwarten, was die neuen Talente als nächstes machen.“
Die 42-jährige Sängerin verrät außerdem, dass sie von einer Konzertreihe in Las Vegas träumt und die US-amerikanische Glückspielmetropole der perfekte Ort für ihre neue Bühnenshow wäre. „Wir haben schon darüber geredet, wenn ich dort also eine Residenz mache, hätte ich auf jeden Fall schon eine Show bereit“, ist sie sich sicher und beteuert: „Es ist verrückt. Diese Show kann ich auf keinen Fall mehr toppen.“
Minogues neue Tour ist im Stile der griechischen Mythologie gehalten, wobei das Bühnenbild über sieben Millionen Euro kostet und geflügelte Pferde und eine Reihe von Akrobaten und Synchronschwimmern beinhaltet.
Nach Deutschland kommt die ‚Aphrodite: Les Folies Tour‘ noch in diesem Monat: Am 28. Februar steigt Kylie Minogue in Hamburg auf die Bühne, bevor sie am 1. März in Berlin auftritt. Weitere Konzerte für den März sind außerdem in Leipzig, München, Mannheim, Oberhausen und in Zürich in der Schweiz geplant.
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