Justin Bieber:
Furchtlos


Justin Bieber hat keine Angst vor seiner Zukunft, will aber sicherstellen, dass es ihm nicht ergeht wie Michael Jackson.

Der ‚Baby‘-Star ist sicher, dass sein plötzlicher Erfolg, der ihn vom Straßenmusiker zum Weltstar machte, keine Gefahr für ihn darstellt. Er betont aber, dass er nicht so enden wolle wie der ‚King of Pop‘ Michael Jackson. Auf die Frage, ob es denn gut gehen könne, in so kurzer Zeit so berühmt zu werden, erklärt der 16-Jährige im ‚Blick‘-Interview: „Wenn man sich mit den richtigen Leuten umgibt und nicht wie Michael Jackson nur mit Ja-Sagern. Meine Mutter ist immer dabei und sorgt dafür, dass ich nicht größenwahnsinnig werde.“

Seine Mutter trennte sich von seinem Vater, als Bieber noch ein Baby war und hat seitdem nicht nur seine Erziehung, sondern seit seinem plötzlichen YouTube-Erfolg auch eine Rolle in seinem Management übernommen. „Sie hat das Sagen in meinem Leben“, erklärt der Sänger. „Sie hat mich allein großgezogen und weiß, was gut für mich ist.“

Seine Mutter Patti (34) kümmert sich auch um seine Finanzen, erklärt er weiter. Auf die Frage, wofür er sein Geld ausgebe, erwidert er: „Nichts. Es wird gut angelegt. Ich habe nur eine Kreditkarte, mit der ich einen bestimmten Betrag im Monat ausgeben darf. Wenn ich schon nach einer Woche am Limit bin, kann ich nichts mehr kaufen. Da hat meine Mutter den Daumen drauf.“

Das Vermögen des Teenie-Stars wird auf rund 100 Millionen US-Dollar geschätzt und Bieber hatte kürzlich nicht nur enthüllt, dass er einen Business Manager habe, der sich um seine Finanzen kümmere, sondern auch verraten, dass er mit dem Gedanken spiele, ein Haus in seinem Heimatland Kanada zu kaufen. „Ich habe mittlerweile viele Freunde in Atlanta, aber ich denke, ich werde vielleicht zurück nach Kanada ziehen.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. baerchen says:

    Der Typ ist doch jetzt irgendwie wieder out oder?

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