Victoria Beckham gibt angeblich umgerechnet 170.000 Euro für die Kinderzimmereinrichtung ihres ungeborenen Babys aus.
Die 36-Jährige ist zurzeit mit ihrem vierten Kind schwanger und sie und ihr Mann David Beckham scheuen für das Ungeborene keine Kosten. Ein Freund des Paares berichtet dem britischen ‚Star‘-Magazin: „Sie hat nicht bei einem einzigen Teil, das sie gekauft hat, auf das Preisschild geschaut. Wenn sie etwas haben möchte, dann bekommt sie es ohne Fragen zu stellen. Glaubt mir, das Baby wird ab dem Moment, in dem sie oder er aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, von Luxus umgeben sein.“
Das Kinderzimmer soll angeblich in einem „Häschen“-Look ausgestattet sein und die Modedesignerin plant, ein 1.200 Euro teures ‚French Bunnies‘-Gitterbettchen zu kaufen, das handgeschnitzte Holzarbeiten zieren und das aus dem edlen Geschäft Petit Tresor stammt. Dazu soll die Fußballergattin ein passendes Nachtlicht und zwei Lampen kaufen.
Das ehemalige Spice Girl hat zudem einen Schaukelstuhl und einen Kaschmir-Mantel bei Petit Tresor bestellt, während Vic bei Decken auf eine Empfehlung ihrer Freunde Tom Cruise und Katie Holmes hört und diese von der Marke Little Giraffe kauft.
Obwohl sie einen Dekorateur engagiert hat, beaufsichtigt die Mutter von drei Söhnen die Einrichtung des Kinderzimmers selbst. Das Zimmer soll, so heißt es, ein „altmodisches Aussehen mit einer gewissen Baby-Chicness“ haben. Der Insider dazu: „Der Dekorateur wollte andere Farben als traditionelles Girlie-Pink, aber sie wollte davon nichts hören. Victoria hat strikte Anweisungen gegeben, dass der Raum so aussehen solle, als ob ‚ein kleines Mädchen darin wohnt’“, führt er aus.
Dass sie das Geschlecht des Babys bereits weiß, hatte Victoria derweil vor Kurzem eigentlich dementiert. Nachdem Gerüchten aufgekommen waren, dass sie ein Mädchen erwarte, erklärte sie: „Ich kann es offiziell machen und entgegen aller Gerüchte sagen, dass ich das Geschlecht meines Babys nicht weiß.“
Ihre drei Söhne Brooklyn (11), Romeo (8) und Cruz (5) wünschen sich indes einen Jungen, wie sie außerdem enthüllte. „Sie hätten gerne einen Bruder, um ihm beizubringen, wie man Fußball spielt. Aber wenn es ein Mädchen wird, dann würden wir uns genauso freuen.“
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Foto(s): © Getty Images for Burberry
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