Jack Black findet, dass er sich den Moment, als er seine Jungfräulichkeit verlor, damit ruinierte, dass er dazu Musik von Pink Floyd hörte.
Der Hollywood-Star ist für seine Liebe zur Musik bekannt, gibt allerdings auch zu, dass es Situationen gibt, in denen Musik unangebracht ist – unter anderem beim Sex.
„Ich habe mein erstes Mal mit Musik ruiniert“, gesteht der Star im Interview mit dem Männer-Magazin ‚Playboy‘. „Aus mir heute unbegreiflichen Gründen fand ich, der passende Soundtrack für dieses Erlebnis sei ‚The Wall‘ von Pink Floyd. Das war so deprimierend, es hat mich über zwei Jahre traumatisiert. Heute weiß ich, es geht nichts über die Musik, die zwei Körper machen.“
Kürzlich hatte der Hollywood-Komiker bereits gestanden, dass es 15 Jahre gedauert hatte, ehe er sich traute, seine heutige Frau anzusprechen – jetzt hat er auch verraten, wie er das Herz seiner Liebsten erlangt hat. „Ich habe eine CD gebrannt, um ihr Herz zu gewinnen“, verrät er und nennt auch einige der Künstler, die es auf die Platte schafften: „Neil Young, PJ Harvey, Stevie Wonder, Radiohead …“
Vom Daten hält der 41-Jährige allerdings wenig. Die Planung eines Dates sei entsetzlich, erklärt er und fügt hinzu, dass man, wenn man eine Frau um ein Date in der nächsten Woche bittet, sieben Tage lang Zeit habe, „sich wahnsinnig zu machen“ und sich über die richtige Kleidung und den Ort des Dates Gedanken zu machen. „Bis es soweit ist, fühlt man sich miserabel. Ich war immer eher der Typ, der anruft und sagt: ‚Hey, ich muss in den Waschsalon, hast du Lust mitzukommen?’“
Auf der großen Leinwand ist Jack Black momentan in dem 3D-Spektakel ‚Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu‘ zu sehen, das lose auf der Romanvorlage von Jonathan Swift basiert, sich jedoch um einen Dienstboten im modernen New York dreht, der versehentlich in Liliput, dem Land winzig kleiner Menschen, landet und verschiedene Abenteuer bestehen muss. Der Film lief am 10. Februar in Deutschland an.
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