Die blonde Reality-TV-Darstellerin – bekannt aus ‚The Hills‘ – behauptete vor Kurzem, Jennifer Aniston habe ihr ein Auftrittsverbot bei der Premiere des Streifens, für den sie beide vor der Kamera standen, auferlegt. Nun rudert Montag jedoch zurück und erklärt, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelte.
‚Us Weekly‘ verrät sie: „Ich hatte gelesen, dass Jennifer mich von der Premiere verbannt hatte, weil ich zu polarisierend bin, aber ich weiß jetzt, dass das nicht stimmt. Das hat für mich nie wirklich Sinn gemacht, weil Jennifer so ein Schatz ist und sie auf dem roten Teppich sogar schon mal gesagt hat, wie interessant und lustig es war, mich im Film dabei zu haben.“
Weiter verrät die 24-Jährige, dass sie letztendlich doch eine Einladung zu der Premiere, die am 8. Februar in New York stattfand, erhalten habe, sie jedoch bei ihren Hunden in Los Angeles habe bleiben müssen.
Obwohl sie in ‚Meine erfundene Frau‘ nur eine kleine Rolle spielt, ist Montag froh, dass ihr der Sprung auf die große Leinwand ermöglicht wurde. „Ich fühle mich geehrt, in so einem tollen Film mitspielen zu dürfen und entschuldige mich bei Jennifer und Sony für dieses große Missverständnis.“
Kurz nachdem Montag ihre Anschuldigung gemacht hatte, meldete sich ein Pressesprecher der 41-jährigen Schauspielerin zu Wort und dementierte den Vorwurf.
„Das ist absolut falsch, Jennifer hat nichts damit zu tun, wer eingeladen ist und wer nicht“, beteuerte der Repräsentant.
In ‚Meine erfundene Frau‘ wird Aniston neben Adam Sandler ab dem 24. Februar zu sehen sein.
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