Ken Duken war bei den Dreharbeiten zu ‚Inglourious Basterds‘ von Regisseur Quentin Tarantino und dessen Arbeitsweise beeindruckt.
In einem Interview enthüllt er: „’Inglourious Basterds‘ habe ich mehr oder weniger wegen Quentin gemacht, weil er mich bat, den Part zu spielen. Am Set wird er manchmal zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Er weiß genau was er will und setzt das um.“
Dies bringe er seinen Schauspielern nahe, was Duken für vorteilhaft hält, „denn manchmal komme ich zu Dreharbeiten und arbeite mit einem Regisseur, der keine Vision hat, und man steht da und sagt: ‚Bitte sag mir, was du willst‘ – denn als flexibler Schauspieler muss man informiert sein“, fährt der Star aus ‚Zweiohrküken‘ fort.
Ab dem 17. März ist Ken Duken übrigens in ‚Powder Girl‘ zu sehen, in dem er einen Snowboarder namens Mikki spielt, der der jungen Titelheldin – gespielt von Felicity Jones – dabei hilft, einen Snowboard-Wettbewerb zu gewinnen. In weiteren Rollen sind Ed Westwick, Sophia Bush und Tamsin Egerton besetzt.
Zu dem Film verrät der Darsteller: „Ich habe nie einen Film erlebt, bei dem die Besetzung zu so einer Familie geworden ist. Alle mochten sich. Das hört sich wie ein blödes Klischee an, aber so war es. Es hat sehr viel Spaß gemacht.”
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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