Katja Flint:
Manchmal ein bisschen spießig


Katja Flint steht ihrem Sohn sehr nahe, hört sich bei Streitereien jedoch mitunter „spießige“ Dinge sagen.

Die Schauspielerin, die gestern, 7. Februar, ebenfalls unter den Trauergästen war, die sich von Regisseur Bernd Eichinger verabschiedeten, ist Mutter eines Sohnes. Diesem, so verrät die 51-jährige Aktrice der ‚freundin‘, stehe sie sehr nah.

„Jeder lebt sein eigenes Leben, aber wir sehen uns oft und reden auch viel“, erklärt Flint, die jedoch auch einräumt, dass es ab und an mal zu Streit kommt und sie dann feststellt, dass sie mitunter „spießige“ Dinge sage. „Natürlich streiten wir auch gelegentlich, und dann meckere ich rum und sage spießige Dinge, die ich früher selbst schrecklich fand“, gesteht sie.

Im Zusammenleben und der Erziehung der Kinder geht es der rothaarigen Schönheit dabei vor allem darum, die Sprösslinge zu motivieren. Dazu gehöre es jedoch nicht nur, gute Leistungen in der Schule zu honorieren, stellt sie fest: „Nicht nur für große Taten oder tolle Noten“ sollten die Kinder gelobt werden, sondern auch dann, „wenn sie beispielsweise etwas versucht haben, was ihnen vielleicht nicht leicht gefallen ist“, lautet der pädagogische Ansatz der Schönen, die am 23. Februar in dem ARD-Film ‚Der verlorene Sohn‘ zu sehen sein wird, in dem sie eine Mutter spielt, die um ihren Sohn kämpft, der zum Islam konvertiert ist.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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