Til Schweiger kritisiert, dass einige lobende Worte, die dem Produzenten Bernd Eichinger nun zuteil würden, ihn schon zu Lebzeiten hätten erreichen müssen.
„Die Leute, die früher kein gutes Haar an ihm gelassen haben, halten jetzt Lobreden auf ihn. Warum nicht zu seinen Lebzeiten“, fragte er im Interview mit der ‚Welt am Sonntag‘ und behauptet, die Produktionsfirma des Verstorbenen sei „der einzige deutsche ‚Major‘, der sein Geld nicht verpulvert. Doch was Bernd gemacht hat wird es so nicht mehr geben. Davon müssen wir uns verabschieden.“
Während der ‚Keinohrhasen‘-Star zum Zeitpunkt der Entstehung des Interviews noch nicht wusste, ob er es schaffen würde, bei der Beisetzung anwesend zu sein, sprach sich der Schauspieler Blacky Fuchsberger, der im vergangenen Jahr den Tod seines Sohnes verkraften musste, vor der Beisetzung für Eichinger aus: „Er war einfach ein Freund. Er war eine Kerze, die von beiden Seiten abbrannte. Das war vielleicht zu viel“, äußerte er sich zu dem Verstorbenen, der ihm nach dem Verlust seines Sohnes viel Mut zugesprochen habe.
Unter den Trauergästen, die dem Abschiedsgottesdienst beiwohnten, befanden sich neben der Witwe Eichingers auch Thomas Gottschalk, Wolfgang Petersen, Hannelore Elsner, Tom Tykwer, Jan Josef Liefers und Veronica Ferres.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
oh, ganz schön verbittert der herr Schweiger….