Keira Knightley:
Starr vor Schüchternheit


Keira Knightley gesteht, bei Partys vor Schüchternheit starr zu werden, weshalb sie oftmals unnahbar wirkt.

Die 25-jährige Schauspielerin gesteht, dass gesellschaftliche Anlässe sie oftmals überfordern und es ihr schwer fällt, mit Fremden ein Gespräch zu beginnen.

„Bei einer Party in einen Raum voller Menschen zu treten ist eines der furchteinflößendsten Dinge auf der ganzen Welt für mich“, verrät Knightley im Interview mit dem britischen ‚Elle‘-Magazin. „Ich halte es normalerweise gerade mal zehn Minuten aus. Ich werde total starr vor Schüchternheit, einfach nur richtig starr.“

Zu ihrem Leidwesen wirke sie in solchen Situationen unnahbar, wie sie zugibt. „Einer meiner Freunde sagte mal: ‚Du wirst zur Eiskönigin. Warum? Du wirst zur Zicke.‘ Und das ist gar nicht meine Absicht, aber ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll. Das ist das Problem, wenn ein schüchterner Mensch berühmt ist“, klagt die schöne Darstellerin, die momentan im Londoner West End in dem Stück ‚The Children’s Hour‘ zu sehen ist.

Ihren Mangel an Selbstbewusstsein glaubt Knightley dem frühen Beginn ihrer Schauspielkarriere zu verdanken. Schon als Jugendliche stand sie vor der Kamera, landete mit 16 in ‚The Hole‘ ihren Durchbruch und behauptet nun, dadurch ihre Privatsphäre habe einbüßen müssen.

„Ich habe früher nie mit Freunden in einem Pub gesessen, bin nie in Clubs gegangen. All diese normalen Dinge, die man an der Universität macht, habe ich verpassst“, so Knightley. „Also auf der einen Seite bin ich erwachsen geworden und auf der anderen Seite blieb ich in sozialer Hinsicht zurück.“

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von TIKonline.de

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