Kurt Cobain soll zu Lebzeiten eine Titelmelodie für die Zeichentrickserie ‚Ren und Stimpy‘ geschrieben haben, die jedoch von den Serienmachern verworfen wurde.
Der Nirvana-Frontmann, der 1994 Selbstmord beging, soll zu Lebzeiten ein Lied für die US-Zeichentrickserie, die von einem neurotischen Chihuahua und einer unterbelichteten Katze handelt, geschrieben haben, das den Serienmachern allerdings nicht gefiel.
Billy West – der englischsprachige Synchronsprecher von Stimpy – verriet im Interview mit ‚Nerdist‘: „Eines Tages kam dieser zottelige Kerl in die Spümcø-Geschäftsstelle, wo die Serie gemacht wurde, und meinte, dass er einen Song für ‚Ren und Stimpy‘ schreiben wolle, und die Macher meinten: ‚Ja, klar‘, verwarfen es dann jedoch – und das war Kurt Cobain.“
Nahestehende der Rock-Legende haben die Geschichte bisher nicht bestätigt, doch da die Serie zwischen 1991 und 1993 lief, ist es möglich, dass Cobain während seiner Tourneen mit Nirvana in Los Angeles auf die Idee kam, seinen Beitrag zum ‚Ren und Stimpy‘-Soundtrack zu leisten. Außerdem, so heißt es, war der Sänger großer Fan von der Zeichentrickserie und krudem Humor, von dem es in ‚Ren und Stimpy‘ reichlich gibt.
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Foto(s): © Universal Music
dieser deprivogel hat was für nen commic komponiert? halt ich fürn gerücht.
Gunnar, du bist ein A..ch