Der britische Schauspieler wurde gestern, 30. Januar, für seine Leistung in dem Drama ‚The King’s Speech‘, in dem er den stotternden König George VI. spielt, von der US-amerikanischen Schauspielergewerkschaft als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet, während Portman (‚Black Swan‘) als beste Hauptdarstellerin genannt wurde.
In seiner Dankesrede witzelte Firth, der diesen Monat schon den Golden Globe erhielt: „Ich würde gerne den Sicherheitsleuten danken, dass sie mich ins Gebäude gelassen haben.“
Außerdem lobte der Darsteller seine Schauspielkollegen: „Ich möchte drei der außergewöhnlichsten Mitglieder meiner Gilde hervorheben: Anthony Andrews, Geoffrey Rush und Helena Bonham Carter. Sie sind meine Traumbesetzung.“
‚The King’s Speech‘ wurde derweil auch als Film mit der besten Besetzung mit einer der Trophäen bedacht.
Die schwangere Portman dankte in ihrer Rede ihren Eltern dafür, dass sie sie trotz ihres Erfolges am Boden gehalten haben. „Meine Eltern haben mir beigebracht, so hart wie möglich zu arbeiten und niemals ein Arschloch zu sein. Das war einfach nicht akzeptabel“, so die Schauspielerin, die bei den diesjährigen Golden Globe Awards ebenfalls als Siegerin hervorging.
Das Boxerdrama ‚The Fighter‘, das von dem irischen Boxer Micky Ward handelt, war ebenfalls unter den großen Gewinnern des Abends. Nicht nur Christian Bale wurde als bester Nebendarsteller ausgezeichnet, auch Melissa Leo konnte den Award für die beste Nebendarstellerin absahnen.
Als bester Fernsehdarsteller wurde Al Pacino für seine Arbeit an dem TV-Film ‚You Don’t Know Jack‘ ausgezeichnet, während die Musical-TV-Serie ‚Glee‘ trotz drei Nominierungen leer ausging.
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