Kate Middleton will ihre letzten Tage als Unverheiratete mit einer dreitägigen Party feiern, ehe sie den Bund der Ehe mit Prinz William schließt.
Die 29-jährige Verlobte des britischen Prinzen ließ von ihrer Schwester ihren Junggesellinnen-Abschied organisieren, um die letzten Tage in ihrem Leben als Unverheiratete zu feiern, ehe sie am 29. April gemeinsam mit Prinz William vor den Traualtar tritt. Zuvor hat sie aber festgelegt, dass eine traditionelle Jungesellinnen-Party „keine Option“ sei. Ein Insider berichtet: „Kate wollte unbedingt einen Junggesellinnen-Abschied haben, aber eine Sauf-Tour in der Stadt war niemals eine Option – zumal das gar nicht ihr Stil ist.“
Stattdessen werde Kate – die William kennen lernte, als sie beide an der St. Andrews University studierten – entweder auf Balmoral Castle, der Sommerresidenz der Königin in Schottland, oder Frogmore House auf Schloss Windsor im engen Kreise feiern, heißt es. Am ersten Tag werden sich die Gäste dann mit Maniküren, Pediküren und weiteren Beauty-Treatments von Kates Lieblingssalon in London verwöhnen lassen, ehe sie am zweiten Tag von einem DJ in Partylaune gebracht werden.
„Der zweite Abend beginnt mit einem Drei-Gänge-Menu, danach wird getanzt“, verrät der Insider dem britischen Magazin ‚Grazia‘. „Kate soll wohl um ihren Lieblings-DJ Sam Young und eine Karaoke-Anlage gebeten haben. Der nächste Tag wird dann etwas offizieller, wenn auch Kates Mutter Carole und Williams Cousinen Zara Phillips, sowie Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie zum Lunch dazu stoßen.“
Die ersten Einladungs-Faxe für die Hochzeit sollen übrigens bereits verschickt worden sein, während es um das Kleid der Braut weiter wildeste Spekulationen gibt. Der Vorstand des British Fashion Council, Harold Tillman, würde es begrüßen, wenn die zukünftige „Princess William of Wales“ – wie Kate den strengen Regeln des Hofes zufolge nach der Hochzeit angesprochen werden müsste – sich für einen relativ unbekannten britischen Designer entscheidet.
„Ich würde Kate großen Respekt zollen, wenn sie einem Unbekannten eine Chance gibt – solange es ein britischer Designer ist, natürlich“, erklärt Tillman.
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ich häts da ja nochma so rischtig krache lassen