Taylor Momsen verrät, dass ihr zu Schulzeiten beigebracht wurde, dass Sex falsch ist, sie heute allerdings keinen Hehl aus ihrem Sexualleben macht.
Die Sängerin und ‚Gossip Girl‘-Darstellerin enthüllt, dass ihr zu Schulzeiten eingebläut wurde, dass Sex falsch ist, sie heute allerdings vom Gegenteil überzeugt ist.
„Ich ging auf eine total unterdrückende katholische Schule“, verrät die Star-Blondine. „Das musste ich später erst noch überwinden – sie geben dir wirklich das Gefühl, das Sex falsch ist, aber ich glaube, dass es natürlich ist.“
Weiter beteuert sie, selbst einen regen Sexualtrieb zu haben und meint: „Mein bester Freund ist mein Vibrator. Ich bin mit niemandem liiert, also warum nicht? Männer können masturbieren – warum Frauen nicht auch? Ich verstehe nicht, was den Leuten so unangenehm daran ist. Sex ist Teil des Lebens – es sollte nicht so skandalös sein.“
Ihre Eltern seien derweil nicht von ihrer offenherzigen Art und ihrem provokativem Kleidungsstil schockiert. „Mein Stil gefällt nicht jedem – ich bin eine Extremistin“, sagt die 17-Jährige im Gespräch mit dem britischen ‚Grazia‘-Magazin.
„Aber meine Mutter liebt Mode, also versteht sie mich. Mein Vater war derjenige, der mich dem Rock’n’Roll näherbrachte. Er spielte mir die Beatles und The Who vor. Die wissen, dass Sex und Rock’n’Roll zusammengehören – das eine geht nicht ohne das andere.“
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