Aaron Carter, Bruder von Backstreet Boy Nick Carter, hat sich aus emotionalen und geistigen Problemen in eine Reha-Klinik eingewiesen.
Der Sänger begab sich diesen Monat in ein südkalifornisches Behandlungszentrum, um sich dort wegen „emotionaler und geistiger“ Probleme vor seinem musikalischem Comeback behandeln zu lassen, wie sein Manager Johnny Wright bestätigt.
In einem Statement gegenüber ‚E! Online‘, erklärt Wright: „Vor einigen Monaten kam Aaron zu mir, um ihm bei der Rückkehr zur Musik zu helfen und seine Karriere wiederzubeleben. Er war in Orlando und arbeitete an einem neuen Album und perfektionierte seine Live-Show und seinen Körper. Aaron, der die Herausforderungen versteht und hart daran arbeitet, sich selbst wieder an die Spitze zu bringen, bat darum, sich etwas Zeit zu nehmen, bevor wir starten, um ein paar emotionale und geistige Probleme, mit denen er umgehen musste, zu heilen.
Dafür hat er sich entschieden, sich in eine Einrichtung zu begeben, wo er das Gefühl hat, die Beratung und Reinigung zu bekommen, die er braucht und die ihm auf der musikalischen Reise, die er antreten will, helfen wird. Er bittet darum, dass alle ihn in ihre Gebete einschließen und seine Privatsphäre in dieser Zeit respektieren.“
Nicht zum ersten Mal hat der kleine Bruder von Backstreet Boy Nick Carter Probleme in seinem Privatleben: 2008 wurde der 23-Jährige wegen des Besitzes von Marihuana verhaftet und 2009 wurde bekannt, dass er über eine Million Dollar Steuerschulden hat.
Auf Twitter zeigt sich Carter trotz Reha-Aufenthalt positiv: „Ich hatte einen tollen Tag mit meinem Bruder @NickCarter“, schreibt er. „Er ergreift immer Partei für mich, wenn andere anderen mehr glauben als mir. Das Leben hat seine Höhen und Tiefen, man kann nur leben und lernen. Verliert niemals das Vertrauen!! Und glaubt immer an euch selbst! So wie ich das jeden Tag lerne.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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