Gwyneth Paltrow hat zugegeben, dass sie ihrer Tochter manchmal erlaubt, die Schule zu schwänzen, sodass sie mehr Zeit mit ihr verbringen kann.
Die blonde Schauspielerin, die mit Coldplay-Frontmann Chris Martin verheiratet ist, gibt zu, dass sie ihrer sechsjährigen Tochter Apple erlaubt, an manchen Tagen von der Schule daheim zu bleiben. Dies begründet die Aktrice damit, dass sie mehr Zeit mit ihrer Kleinen verbringen müsse.
„Wahrscheinlich werfen sie uns dafür aus der Schule, dass ich das hier zugebe, aber gestern habe ich Apple erlaubt, zu Hause zu bleiben. Ich musste einfach Zeit mit ihr verbringen. Wir gingen gemeinsam Essen, dann in den Beauty-Salon und waren einfach zusammen“, gesteht die 38-Jährige.
Allerdings habe die Sondergenehmigung zu Hause für Probleme gesorgt, als die Sechsjährige ihrem kleinen Bruder Moses (4) sagte, er könne ebenfalls die Schule schwänzen. Demnach soll die Kleine zu ihm gesagt haben: „Morgen ist dein Tag, an dem du nicht zur Schule gehen musst.“
Paltrow gesteht derweil auch, dass es mit ihrer Ehe auf und ab gehe und sie aus diesem Grund versuche, so viel wie möglich mit ihrem 33-jährigen Ehemann zu kommunizieren.
Dem amerikanischen ‚Good Housekeeping‘-Magazin erklärt sie: „Die Ehe ist schwierig. Chris und ich haben unsere Höhen und Tiefen, ständig. Die Ehe ist viel komplizierter als nur zu sagen: ‚Wer bekommt die Kontrolle über die Fernbedienung?‘ Aber hoffentlich entwickeln wir uns in die gleiche Richtung und überwinden all die Hindernisse. Ich kann gut reden. Ich muss ihm auf jeden Fall immer alles aus der Nase ziehen, wenn wir reden.
Wissen Sie, er ist Brite, deshalb hat er einen ganz anderen Wortschatz. Aber man muss doch kommunizieren. Sonst gibt es keine Beziehung. Ich kann mich auf ihn verlassen. Er bringt mich zum Lachen. Er weiß mich wirklich zu schätzen. Wissen Sie, er gibt mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.“
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