Die Schauspielerin, die in dem Film ’72 Stunden – The Next Three Days‘ an der Seite von Russell Crowe zu sehen ist, erklärt, entgegen ihrer Rolle als zu Unrecht verurteilte im wahren Leben noch nie etwas Unrechtes getan zu haben. Selbst als Kind, so die Schöne, die bereits in Filmen wie ‚Catch Me If You Can‘ und ‚Spiderman‘ zu sehen war, habe sie nie etwas getan, was ihre Eltern hätte verärgern können.
Im Gespräch mit ‚Cinema‘ verrät sie: „Ich stand nur Schmiere, wenn die anderen Kinder zum Beispiel Aufkleber gestohlen oder hinter der Schule geraucht haben. Ich habe panische Angst davor, zu Unrecht angeklagt zu werden. Wahrscheinlich glaube ich zu wenig an unser Justizsystem.“
Wie es ist, Gefängniskleidung zu tragen, konnte die 36-Jährige derweil schon mal austesten, als sie für die Dreharbeiten zu ihrem neuen Film in die unbequemen Kleidungsstücke schlüpfen musste. „Die Hosen rutschten zudem immer herunter, weil sie keine Gummizüge oder Ähnliches hatten“, erklärt sie und führt aus, die Sachen seien „kratzig und unbequem“ gewesen.
Auch davon, wie es war, mit Action-Star Russell Crowe zu drehen, kann die Aktrice ein Liedchen singen. So habe ihr Filmpartner sie in eine prekäre Lage gebracht, als er ihr bei einer Fahrt durch einen Tunnel plötzlich das Steuer des Autos in die Hand drücken wollte. Da die Crew die Idee durchaus gut fand, habe sie schließlich tatsächlich die Kontrolle über den Wagen übernehmen müssen und Angst um ihr Leben gehabt, gesteht sie.
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