Sting mag es, wenn sich seine Frau vor dem Sex verkleidet, um den Matratzensport ein wenig interessanter zu gestalten.
Der ‚Fields of Gold‘-Sänger ist seit 18 Jahren mit Film-Produzentin Trudie Styler verheiratet und das Paar gibt zu, dass seine Experimentierfreude im Bett dazu führt, die Flamme der Leidenschaft weiterzüngeln zu lassen.
Im amerikanischen ‚Harper’s Bazaar‘-Magazin enthüllt der Sänger: „Wenn wir einander sehen, ist das Romantik. Ich denke nicht, dass Blümchensex sehr interessant ist. Wir haben eine gewisse Verspieltheit; ich mag das Theatralische am Sex. Ich mag es, gut auszusehen. Ich mag es, sie hübsch anzuziehen.”
Der 59-Jährige, der mit Styler vier Kinder und aus einer früheren Ehe zwei weitere Sprösslinge hat, nimmt seine Frau niemals für gegeben hin und weiß sich glücklich zu schätzen, sie an seiner Seite zu haben. „Romantik? Wir sind geschmacklos. Wir nehmen jeden Tag so, wie er kommt. Beziehungen sind nicht einfach und ich denke nicht, dass sie nur natürlich sind, aber haben Glück, weil wir einander wirklich mögen. Wir lieben einander, soviel steht fest, aber Trudie hellt meine Welt auf, wenn sie in einen Raum kommt. Ich nehme sie nicht einfach als gegeben hin.“
Schon seit langem umgeben das Paar Gerüchte, tantrischen Sex zu praktizieren, dessen Praktiken ihre Wurzeln im Hinduismus haben und bei dem Paare sich in einer ‚sexuellen Umarmung‘ stundenlang miteinander verbinden – doch Sting sagt, diese Fähigkeiten seien auf rein physische Ausdauer zurückzuführen.
„Sex ist nur an der Oberfläche“, hatte er schon 2003 in einem Interview erklärt. „Tantra ist viel zu komplex, als dass ich es jetzt hier erklären könnte. Aber es geht darum, sich wieder mit der Welt durch den Geist des Alltäglichen zu verbinden. Meine Kirche ist einfach die Person, mit der ich lebe. Sie ist meine Verbindung zum Geheiligten.“
Sting und Styler hatten in der Vergangenheit auch in einem Radiointerview behauptet, regelmäßig Swingerparties zu besuchen. Kurz darauf hatten sie die Aussage jedoch widerrufen. Vor knapp vier Jahren hatten sie dann einem Magazin Einblick in ihr Schlafzimmer gestattet, dessen Wände über und über mit erotischen Nackt-Fotografien bedeckt sind.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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