Zsa Zsa Gabor könnte die Operation an ihrem Bein vielleicht nicht überleben. Wie der Internetdienst „TMZ.com“ berichtet, haben die Ärzte der Filmdiva und ihrem Mann Prinz Frederic von Anhalt eröffnet, dass es für seine Frau ein Risiko sein könnte, sie für die geplante Operation an ihrem Bein in Vollnarkose zu versetzen, da sie anschließend vielleicht nicht wieder aufwachen könnte.
Stattdessen könne die Schauspielerin drei Monate lang mit Antibiotika behandelt werden, die Medikamente könnten jedoch ihre Nieren zerstören, heißt es über die zweite Möglichkeit, eine Heilung des kranken Beines herbeizuführen.
Die 93-Jährige war am Sonntag, 2. Januar, in das Ronald Reagan UCLA Medical Centre in Los Angeles gebracht worden, da ein Teil ihres Beins Anzeichen von Wundbrand aufwies. Ursprünglich war geplant worden, den Unterschenkel des Beins zu amputieren, doch ihr Sprecher John Blanchette bestätigte inzwischen, dass dies nicht länger nötig sei.
Am Dienstag, 4. Januar, hatte er verkündet: „Während der nächsten zwei Tage werden die Ärzte sie mit starken Antibiotika behandeln, in der Hoffnung, dass dies die Erkrankung an ihrem Bein mildert.“
Seitdem die gealterte Diva im Juli in ihrem Haus in Bel Air beim Schauen ihrer Lieblingssendung „Jeopardy“ aus dem Bett gefallen war, ging es mit ihrem Gesundheitszustand stetig bergab. Nur ein paar Tage nach dem Unfall wurde dem Star eine neue Hüfte eingesetzt, worauf Gabor drei weitere Wochen im Krankenhaus bleiben musste. Im November kam sie erneut ins Krankenhaus, nachdem sie über Schmerzen in ihrem Bein klagte, die von einem Arzt als Blutgerinnsel diagnostiziert wurden.
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