Schauspielerin Sophie Wepper arbeitet gerne mit ihrem Vater Fritz Wepper zusammen und hat „immer wieder Spaß“ an der Zusammenarbeit.
Die Schauspielerin, die bald 30 wird und ihr bekannter Papa Fritz Wepper, standen für den Film ‚Mord in bester Gesellschaft‘ einmal mehr gemeinsam vor der Kamera und die Tochter des Krimi-Urgesteins verrät, dass sie kein Problem damit hat, dass sie nun auch am Set auf ihren Vater trifft.
„Wir haben unser gutes, privates Verhältnis auf das berufliche ausgedehnt, wobei es am Anfang natürlich eine Herausforderung war, sich auf dieser beruflichen Ebene professionell zu begegnen“, verrät sie im Gespräch mit ‚bild.de‘ und fügt hinzu: „Die Arbeit mit meinem Vater macht mir immer wieder Spaß.“
Zwischen ihren gemeinsamen Auftritten, bei denen Sophie ganz wie im wahren Leben die Tochter des 69-Jährigen mimt, und ihrem privaten Verhältnis gebe es jedoch durchaus einen Unterschied, verdeutlicht sie. „Im Film ist mein Vater manchmal überängstlich. Diese Phase haben wir privat lange hinter uns.“ Aber: „Die Fürsorge meines Vaters wird sicher nie aufhören und das ist auch gut so.“
Mit fast 30 ist die Aktrice indes bereits auf gutem Wege, ihre eigene kleine Familie zu gründen und scheint den passenden Mann dazu mit ihrem 24-jährigen Freund vielleicht sogar schon gefunden zu haben.
„Mit meinem Freund Max läuft alles super. Ich glaube, dass unsere Beziehung Zukunft hat“, erörtert sie, macht jedoch auch deutlich, dass sie ihre biologische Uhr noch lange nicht ticken hört: „Ich gehöre aber nicht zu den Frauen, die panisch werden, weil sie mit 30 noch keine Kinder haben. Das kann ich auch noch mit 40.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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