Einen Mann braucht sie allerdings nicht nur für ihren Fernseher. Sie könnte auch jemanden gebrauchen, der ihr das Internet verständlich macht, da sie noch nicht einmal einen Computer besitzt. Sie ziehe es aber sowieso vor, sich vom World Wide Web fernzuhalten, weil sie der Meinung ist, dass es Hollywood schadet.
„Ich habe keinen Computer“, gibt sie gegenüber ‚USA Today‘ zu. „Ich gehe nicht ins Internet. Ich höre immer, dass man dort alles finden kann, was irgendwie schade ist. Jetzt kennt jeder die Gehälter, Budgets und Schwierigkeiten. Es nimmt dem Ganzen das Geheimnisvolle.“
Ryder spricht außerdem über ihre Rolle in Darren Aronofskys Ballett-Thriller ‚Black Swan‘ und gesteht, dass sie in dem Film auch Parallelen zu ihrem eigenen Leben sehen könne, da ihre Karriere mit zunehmendem Alter zum Stillstand komme. „Ich hatte diesen tollen Lauf, als ich ein Teenie und in meinen Zwanzigern war und dann wurden die Dinge schwieriger. Das ist der Grund, warum ich die Parallele in ‚Black Swan‘ irgendwie mag. Es ist absurd, dass diese Mädchen so jung in Rente gehen müssen. Ich denke, dass Darren die Parallele gesehen hat.“
‚Black Swan‘ startet in Deutschland am 20. Januar.
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