Nicole Kidman:
Vermisst ihre Adoptivkinder


Nicole Kidman wünscht sich, ihre Adoptivkinder würden bei ihr leben. Die australische Schauspielerin holte während ihrer inzwischen geschiedenen Ehe mit Tom Cruise die beiden Kinder Bella (18) und Connor (15) zu sich, die sich nach der Trennung der beiden Stars dafür entschieden, bei ihrem Vater zu bleiben.

Die blonde Schönheit, die heute mit dem Country-Sänger Keith Urban verheiratet ist und mit ihm ihre leibliche Tochter Sunday Rose großzieht, verrät dem „Hello!“-Magazin dazu: „Sie leben bei Tom, was ihre Entscheidung war. Ich hätte sie gerne bei mir, aber was kann man machen?“

Kidman enthüllt außerdem, dass sie eine strenge Mutter sei – strenger noch als ihre eigene Mutter. „Als ich 17 war, entschied ich mich, nach Amsterdam zu gehen und nur mit einem Rucksack durch Europa zu reisen – was ich Bella niemals erlauben würde!“, gesteht sie.

Mit ihrer jüngsten Tochter habe sie indes die Gelegenheit, Mutterschaft noch einmal ausgiebig zu genießen. Sie erklärt: „Es ist wunderbar, mit 43 eine Zweieinhalbjährige zu haben!“

Ihren Namen hat die Kleine derweil dem Lieblingstag ihrer Eltern zu verdanken – übersetzt heißt Sunday nämlich Sonntag. „Als wir beide noch alleine waren, bevor wir uns kennengelernt haben, war Sonntag der Tag, vor dem es uns am meisten graute, denn wenn man niemanden in seinem Leben hat, können Sonntage ziemlich einsam sein“, gibt Kidman dazu preis. „Dann trafen wir uns und während es uns vorher vor Sonntagen graute, lieben wir sie jetzt. Es ist der Tag, an dem dich niemand stört. Man kann im Bett bleiben, man kann machen was man will. Wir dachten einfach, dass es ein toller Name für unser Baby ist!“

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von TIKonline.de

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