Hape Kerkeling berichtet von seinem Weihnachtsfest und verrät, warum er nicht jedes Jahr feiert und wie die Reaktion auf seine selbstgebastelten Geschenke ausfällt.
Auf die Frage im ‚Bild‘-Interview, ob der Entertainer überhaupt Weihnachten feiere, erwidert er: „Klar, aber nur alle zwei Jahre. Ein Jahr wird richtig gefeiert. Im anderen Jahr lasse ich es dann lieber ruhiger angehen und brauche Sonne. Dieses Jahr feiern wir wieder.“
Das sei dann ein klassisches Fest mit Weihnachtsbaum, Geschenken und der traditionellen Weihnachtsgans, aber: „Ich koche gerne, aber nicht gut. Und da alle Gäste noch den nächsten Tag erleben sollen, räume ich freiwillig die Küche.“
Wenn die Familie zu Besuch komme, dekoriere er auch die Wohnung weihnachtlich „in Weiß und Gold, der Baum bekommt Kugeln und Anhänger aus der ganzen Welt. Und den Balkon setze ich mit Lichterketten in Brand!“
Der 46-jährige Spaßvogel aus Recklinghausen ist für seine Kreativität auf der Bühne und im TV bekannt, wenn er beispielsweise in seine Paraderolle, den stellvertretenden Chefredakteur des fiktiven Grevenbroicher Tagblatts, Horst Schlämmer, schlüpft oder als Paarberaterin Evja van Dampen Promis auf den Zahn fühlt – und auch wenn es um das Beschenken seiner Lieben geht, hält der Star mit seinem Ideenreichtum nicht hinterm Berg. Am liebsten verschenke er Selbstgebasteltes, erklärt er.
„Manchmal forme ich lustige Tiere aus Gips. Die Leute tun dann immer so, als würden sie sich freuen. Oh, Gott, was erzähle ich hier eigentlich …“ Das schönste Geschenk, das er selbst indes bekommen habe, sei ein Tauch-Trip ans australische Great Barrier Reef gewesen, verrät er weiter.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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