Elizabeth Hurley hat keinen Ehevertrag unterschrieben, um ihr 13-Millionen-Pfund-Vermögen zu schützen – jetzt ist ihre Ehe mit Arun Nayar am Ende.
Die britische Schauspielerin, die am Sonntag 12. Dezember, verlauten ließ, dass sie sich bereits vor Monaten von dem indischen Geschäftsmann Arun Nayar getrennt hat, unterschrieb vor ihren ausschweifenden Hochzeitsfeiern im Jahr 2007 keinen Ehevertrag, um ihr rund 13 Millionen Pfund schweres Vermögen zu schützen.
Ein Insider berichtet der ‚Daily Mail‘: „Ein Ehevertrag wäre für Arun ein Deal-Breaker gewesen. Er hat seinen Stolz.“
Der Besitz der 45-Jährigen umfasst unter anderem eine Farm im Süd-Westen Englands im Wert von rund 4 Millionen Pfund und ein Stadthaus in Londons exklusivem Stadtteil Chelsea, das einen Wert von rund 2 Millionen Pfund hat, zur Hälfte jedoch noch ihrem Ex-Freund, dem Schauspieler Hugh Grant, gehört.
Obwohl Nayar aus einer wohlhabenden indischen Familie stammt, soll er keine Anwesen im Vereinten Königreich haben. Trotzdem wird nicht davon ausgegangen, dass Hurley einen allzu großen Teil ihres Vermögens aufgeben muss.
Die Londoner Scheidungsanwältin Ayesha Vardag steht mit dem Fall nicht in Verbindung und kann somit ihre fachmännische Einschätzung abgeben: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er die Hälfte von Miss Hurleys Vermögen bekommt, weil sie die meisten Vermögenswerte bereits vor ihrer Ehe erworben hat.“
Die Neuigkeiten von der Trennung wurden bekannt, nachdem Bilder an die Öffentlichkeit gedrungen waren, die Hurley beim Küssen mit dem australischen Cricket-Star Shane Warne, mit dem sie auch zwei Nächte in einem Londoner Hotel verbracht haben soll, zeigten.
Warne und seine Ex-Frau Simone Callahan sind zwar geschieden, sollen Berichten zufolge jedoch wieder Annäherungsversuche machen. Der Sport-Star besteht allerdings darauf, seit der Trennung keine Liebschaft mit seiner Ex gehabt zu haben.
Auf seiner Webseite schreibt der Cricket-Star: „Simone und ich haben uns traurigerweise vor einer Weile getrennt, was unsere engen Freunde und Familienmitglieder zu der Zeit bereits erfuhren. Es ist eine Privatsache, weshalb wir damit nicht an die Öffentlichkeit gegangen sind. Wir bleiben Freunde und werden auch weiterhin gute Eltern sein.“
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