Christina Aguilera:
Je vulgärer, desto besser


Christina Aguilera findet, dass Tanzen gar nicht vulgär genug sein kann. Die Sängerin und neuerdings auch Schauspielerin glaubt, dass die Kunstform des Burlesque-Tanzes für Frauen stärkend ist und niemals zu sexuell sein kann.

Bei der London-Premiere ihres Films „Burlesque“ erklärte sie: „Ich glaube nicht, dass etwas zu vulgär sein kann, wenn es um die Kunstform des Burlesque-Tanzes geht. Ich glaube, es ist sehr stärkend für Frauen, sich in ihrer eigenen Haut und eigenen Körpern selbstsicher zu fühlen, und ich denke, dass der Film das definitiv repräsentiert.“

In dem Streifen feiert die 29-Jährige ihr großes Debüt als Schauspielerin und gibt zu, dass sie nervös war, als sie das Filmset zum ersten Mal betrat, aber schon bald über die Herausforderungen des Filmemachens hinauswuchs.

„Es war manchmal unheimlich und als Newcomerin wurde ich definitiv konfrontiert und hatte jeden Tag neue Herausforderungen, aber ich hatte eine tolle Zeit und war konzentriert und bei der Sache“, erinnert sie sich.

Bei der Premiere in London waren neben der Blondine auch Hauptdarstellerin Cher und Stars wie Kristen Bell, Cam Gigandet und Chelsea Traille anwesend. Trotz der eisigen Kälte ließ es sich Aguilera nicht nehmen, den Fans am pinken Teppich Autogramme zu geben.

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von TIKonline.de

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