Miley Cyrus soll laut einer alten Schulfreundin während ihrer Schulzeit andere Kinder gemobbt haben.
Die 18-jährige Schauspielerin und Sängerin behauptet zwar in ihren Memoiren ‚Miles to Go‘, dass sie einst Mobbing-Opfer war, eine ehemalige Mitschülerin enthüllt nun jedoch, dass genau das Gegenteil der Fall und Miley selbst diejenige war, die während ihrer Schulzeit ihre Altersgenossen mobbte.
In einem exklusiven Interview beteuert Nicole Mullen-Holm, dass die ‚Hannah Montana‘-Darstellerin und sie damals dicke Freundinnen waren, das Starlet jedoch eine „Lügnerin“ sei, „die andere Mädchen mobbte“ Weiter erklärt sie: „Wir waren befreundet, aber sie war trotzdem eine Zicke. Ich kannte sie von der ersten Klasse an und in der Mittelstufe hat sie eine 180-Grad-Drehung gemacht.“
Gegenüber ‚RadarOnline.com‘ verrät Mullen-Holm außerdem: „Miley wurde so gemein, ich erinnere mich daran, wie sie ein übergewichtiges Mädchen ‚Lesbe‘ und ‚Kampflesbe‘ nannte.“ Damals, so die 18-Jährige, sei Miley – Tochter von Countrysänger Billy Ray Cyrus – Teil der „coolen“ Teenager-Gruppe gewesen und „niemals“ gehänselt worden. „Wenn irgendjemand sie auch nur angefasst hätte, wäre das das Ende der Welt gewesen. Ihr Vater hätte die Schule übernommen“, ist die Informantin sich sicher.
Mullen-Holm betont allerdings, dass sie Miley nicht für von Grund auf schlecht halte, diese jedoch – wie auch andere junge Hollywood-Stars – langsam aber sicher auf die schiefe Bahn gerate.
„Miley ist im Grunde ihres Herzens ein liebes Mädchen, aber sie feiert und schauspielert und sieht langsam aus wie Lindsay Lohan“, sagt ihre ehemalige Schulkameradin, die hofft, dass das Teenie-Idol nicht als „Wrack“ endet. Weiter meint sie: „Sie hat sehr viel Glück und sollte etwas Demut zeigen.“
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War doch klar, dass sie so eine ist. Sieht man ihr an.