Anne Hathaway kann es kaum erwarten, bis sie nicht mehr über die roten Teppiche dieser Welt schreiten muss.
Die Schauspielerin hat zugegeben, dass es an ihrer beneidenswerten Hollywood-Karriere auch ein Ärgernis gibt: den roten Teppich. Darauf, ständig gut aussehen und in die Kameras lächeln zu müssen, könnte sie gut verzichten, gibt sie im Gespräch mit ‚Empire‘-Magazin zu und erklärt, was sie über Filmpremieren und rote Teppiche denkt.
„Ich freue mich auf deren Ende“, gesteht die 28-Jährige, stellt jedoch klar, dass sie damit nicht das Ende ihrer Karriere meint. „Nicht das Ende im Allgemeinen, denn das bedeutet etwas anderes. Aber wenn ich das Ende egal welchen roten Teppichs erreicht habe, dann ist das ein guter Moment.“
Am Wochenende erst hatte die brünette Schönheit die Vergabe des Friedensnobelpreises in Oslo moderiert. Außerdem kommt sie im Januar mit ‚Love and Other Drugs – Nebenwirkung inklusive‘ an der Seite von Jake Gyllenhaal auf die Kinoleinwand. Weiter kursieren Gerüchte, der Star könne bald in einem ‚Barbarella‘-Remake die Hauptrolle, die Jane Fonda im Original von 1968 spielte, übernehmen – allerdings soll die Schauspielerin dies jedoch bereits dementiert haben.
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