Willow Smith:
Muss sich nicht an Regeln halten


Willow Smith muss sich an keine Regeln halten, die ihre Eltern ihr auferlegt haben.

Jada Pinkett Smith, die Mutter der zehnjährigen ‚Whip My Hair‘-Sängerin, hat zugegeben, dass sie und ihr Ehemann Will Smith versuchen, ihrer Tochter keine Vorschriften zu machen oder Regeln aufzuerlegen, weil sie Willow und ihren Bruder Jaden, der ebenfalls im Showbiz tätig ist und sich bereits als Schauspieler verdingt, eher durch das Leben „führen“ wollen.

„Wir haben keine Regeln. Wir kommen zu Übereinkünften. Kinder sind kleine Leute und wir sind im Leben, um sie zu führen. Jemandem Vorschriften aufzuerlegen, ist immer eine Illusion und mit Kindern ist das auch nicht anders“, erklärt die Star-Mutter.

Stattdessen wolle sie versuchen, gemeinsame Lösungen zu finden, wenn sie eine Auseinandersetzung mit ihrer Tochter habe, zum Beispiel, wenn Willow gegen den Willen ihrer Mutter versuche, ein Profil auf einer Socialnetworking einzurichten. „Ich sagte ihr, sie solle das nicht tun, also war ich sauer“, berichtet Jada, „Ich sagte: ‚Was denkst du, was ich jetzt tun soll?‘ Also sagte Willow: ‚Mom, nimm mir doch den Computer weg.‘ Und ich sagte: ‚Für wie lange?‘ Sie sagte, einen Monat lang. So wird also verhandelt. Ich sage nicht, dass das immer perfekt ist. Ich habe meine Schwächen. Aber ich tue mein Bestes.“

Die Schauspielerin ist auch davon überzeugt, dass es unvermeidbar sei, dass ihre Tochter im Showbiz enden würde, wobei sie jedoch noch immer Unterstützung und Führung brauche, um wie jede andere Zehnjährige aufwachsen zu können.

Dem ‚Style‘-Magazin erklärt sie: „Ein Teil dieser Familie zu sein und in der Branche zu arbeiten, die sie gewählt hat, bedeutet, dass sie Führung braucht. Deshalb bin ich hier, um ihr beizubringen, wie sie später auf sich selbst aufpassen kann. Will ist nicht der Brötchen-Verdiener.

Meistens ist es so, dass ein Kind in dieser Situation sich selbst finanziell unterstützt und zum Teil eine ganze Familie mit ernährt. Aber sie tut es nicht, um die Familie zu unterstützen, deshalb kann sie so viel oder wenig arbeiten, wie sie möchte.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. Dummes Scientologengelaber!

  2. Ja für Scientologen gibt es keine Kinder, sonders es sind Erwachsene in Kleinformat. Sie Psychotherapeuten reiben sich schon die Hände, wenn in so 10 – 15 Jahren diese ganzen verkorksten Suri, Willow und Co. Generation ihre Praxen stürmen

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