Ben Barnes fühlte sich bei den ‚Narnia‘-Dreharbeiten wie ein „mittelalterlicher Superheld“, weil er seine eigenen Stunts machen konnte.
Der 29-jährige britische Schauspieler spielte in der Fortsetzung des Fantasy-Abenteuers wieder die Rolle des König Kaspian und liebte es, seine eigenen Stunts zu machen.
„Ich habe mehr Action-Szenen machen können“, freut er sich. „Es hat was, Handschellen zu tragen und dabei zu versuchen, fünf Typen auf einmal fertig zu machen. Dadurch fühlt man sich außergewöhnlich, wie ein mittelalterlicher Superheld“, schwärmt er und bestätigt, dass dies auch dem Ego mehr als gut täte.
„Für das Ego gibt es nichts Besseres, als wenn ein massiver Stuntman für dich hinfällt, obwohl du weißt, dass jeder von ihnen dir den Schädel brechen könnte. Das war der allergrößte Spaß.“
Der Schauspieler war wegen der Dreharbeiten zu dem dritten Film der Serie besonders aufgeregt, da der Teil als Kind sein Lieblingsbuch der von C.S. Lewis geschriebenen Reihe gewesen sei. Dem ‚Daily Mirror‘ berichtet er: „Ich habe die Bücher geliebt, als ich acht Jahre alt war, und fand es großartig für ‚Die Reise auf der Morgenröte‘ einen Schritt zurück zu machen, denn das war mein absolutes Lieblingsbuch der Serie. Seitdem ich das Buch gelesen habe sind nun 20 Jahre vergangen, aber man erinnert sich noch immer daran und zu sehen wie es vor einem am Set Gestalt annimmt war grandios.“
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Foto(s): © 2010 Twentieth Century Fox
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