Mark Wahlberg entwickelte am Set von „The Fighter“ sofort eine Verbindung zu Amy Adams. Der Frauenschwarm, der in dem Streifen den Boxer „Irish“ Mickey Ward porträtiert und in dem Adams Charlene Fleming verkörpert, mochte seine Filmpartnerin vom ersten Moment an. Sie habe ausgesehen wie eine hübschere Version von Mädels, die er in seiner Kindheit gekannt habe, berichtet er.
„Sie ist so ein Sweetheart“, schwärmt er. „Der Regisseur David O. Russell behauptet immer, dass sie keiner Fliege etwas zu Leide tun kann, aber sie erinnert mich an so viele Mädels aus meiner Nachbarschaft. Sie sieht aus, wie eine irische Katholikin, kein albernes Mädchen, das habe ich sofort gesehen. Die Mädchen in meiner Nachbarschaft waren jedoch nicht so hübsch wie sie“, urteilt er.
Der 39-Jährige ist zudem der Meinung, das Drama sei für die rothaarige Schauspielerin, die für ihre Rolle in „Julie and Julia“ bekannt ist, eine gute Gelegenheit gewesen, da sie eine andere Seite ihrer Fähigkeiten hätte zeigen können.
„Ich war darüber sehr glücklich, weil ich der Annahme war, dass sie etwas sehr Spezielles mitbringen würde und eine Seite von sich zeigen würde, von der ich wusste, dass es sie gibt, die sie jedoch noch nicht hatte zeigen können“, enthüllt der Star.
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