Courteney Cox macht sich Sorgen ums Älterwerden. Die Schauspielerin, die sich vor Kurzem nach elf Ehejahren von ihrem Mann David Arquette getrennt hat, hat Tage, an denen sie sich von ihrer äußeren Erscheinung „runterziehen“ lässt.
„Manchmal ist es ein Kampf, zu akzeptieren, dass man nicht länger ein heißes junges Ding ist“, gibt die 46-Jährige zu. „Zu realisieren, dass man Leute nicht auf dieselbe Art anzieht, kann ein bisschen traurig sein. Es ist schön, sich sexy zu fühlen, auch wenn es nur eine Sache der Wahrnehmung ist. Es gibt Tage, an denen ich aus dem Bett steige und in den Spiegel gucke und denke, dass ich furchtbar aussehe. Ich ziehe mich selbst runter. Aber an anderen Tagen, stehe ich auf und fühle mich glücklich.“
Die „Friends“-Darstellerin hat außerdem Gerüchte, dass sie und Arquette sich definitiv scheiden lassen werden, heruntergespielt und besteht darauf, dass sie nur Zeit bräuchten, um ihre Beziehung auszuwerten.
Ihre sechsjährige Tochter Coco würden sie allerdings beide engagiert aufziehen. „Wir versuchen eine Perspektive zu bekommen, wir müssen uns Zeit nehmen, die Dinge für uns selbst zu lösen“, erklärt sie im Magazin „OK!“. „Ich will so ruhig und beisammen sein, wie ich kann. Wir wollen eng und harmonisch für Coco sein. Sie muss wissen, dass wir sie immer noch lieben und wir uns immer noch lieben, aber im Moment können wir nicht alle zusammen sein wie zuvor. Wir essen immer noch zusammen und machen es ihr so leicht wie möglich.“
Durch ihre Rolle in ihrer Serie „Cougar Town“, in der sie die geschiedene Jules Cobb spielt, die mit jüngeren Männern ausgeht, habe Cox derweil mehr Selbstbewusstsein bekommen. „Die Produzenten waren toll und haben mich in Beziehungen mit sehr attraktiven jungen Männern gesteckt. Das ist ein netter Schub fürs Ego.“
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