Nicki Minaj:
Glaubt an ihr Karma


Nicki Minaj ist stolz darauf, es als Rapperin geschafft zu haben – und das, obwohl sie nie mit Drogen gehandelt hat.

Die in Trinidad geborene Rapperin hatte eine harte Jugend in New York, sei aber nie auf die schiefe Bahn geraten. Sie ist deshalb stolz darauf, dass sie und ihr Rap-Kollege Drake dem Musikgenre ein positives Image verleihen.

„Es gab eine Zeit, als man ein paar Kilos verkaufen musste, um als glaubwürdiger Rapper angesehen zu werden“, erklärt sie im Magazin ‚Rolling Stone‘. „Aber jetzt ist es so, als würden Drake und ich es uns zu eigen machen, dass wir zur Schule gegangen sind, die Schauspielerei lieben, das Theater lieben, und das ist ok – und es ist vor allem für die schwarze Community gut zu wissen, dass das ok ist, dass das mit offenen Armen begrüßt wird.“

Zahlreiche Rapper wie 50 Cent, Jay-Z und Snoop Dogg haben zugegeben, mit Drogen gehandelt zu haben oder wurden für den Verkauf von Drogen verhaftet. Minaj glaubt jedoch an Karma, was ein Grund dafür ist, warum sie offen über ihren Vater, der ein gewalttätiger Drogenabhängiger war, spricht.

„Das ist der Preis, den man bezahlt, wenn man Drogen und Alkohol missbraucht“, glaubt die 25-Jährige. „Deine Tochter wird vielleicht eines Tages berühmt und spricht mit jedem Magazin darüber, also denkt darüber nach, ihr Väter da draußen, die verrückt sein wollen.“

Minajs Album ‚Pink Friday‘ ist seit dem 19. November erhältlich.

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von TIKonline.de

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