Der Schauspieler hat bei jedem Film-Angebot Angst, die falsche Entscheidung zu treffen.
„Ich bin von Angst getrieben“, gesteht er im Interview mit dem Fernsehsender Tele 5. Er habe nämlich Panik, die Rolle seines Lebens zu verpassen. „Ich klammere mich an die wenigen letzten Jahre, in denen ich noch im besten Alter bin. Gerade was die Arbeit angeht, treibt mich oft die Angst. Ich will nicht irgendwann aufwachen und denken, warum habe ich dieses oder jenes nicht gemacht. Meine Entscheidungen treffe ich meistens ganz aus dem Bauch heraus.“
Die Entscheidung, auch im zweiten Teil von ‚Sherlock Holmes‘ die Rolle des Dr. John Watson zu spielen, traf der 37-Jährige aber nicht aus dem Bauch heraus. Schon bevor die Fortsetzung überhaupt bestätigt wurde sagte er: „Wir sind sehr gut miteinander ausgekommen und wir sind uns auch im Klaren darüber, dass es noch Unmengen mehr an Material gibt, das wir verwenden könnten.
Arthur Conan Doyle schrieb über 15 Bücher, und da gibt es so viel, woraus man schöpfen kann. Aufgrund unserer Begeisterung für das Projekt fingen wir alle an, Ideen in die Runde zu werfen, was als nächste kommt und was passieren soll, nachdem wir gesehen haben, dass sich der Film finanziell gut entwickelt.“
Ins Kino kommen soll der Film allerdings erst im Dezember 2011.
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