Johnny Depp bestand beim Set zum vierten Teil von ‚Fluch der Karibik‘ auf einen im marokkanischen Stil eingerichteten Wohnwagen, der rund 1,2 Millionen Euro gekostet haben soll.
Angeblich war der 47-Jährige unzufrieden mit seiner fahrbaren Umkleide am Set von ‚Pirates oft he Caribbean: On Stranger Tides‘, dessen deutscher Arbeitstitel ‚Fluch der Karibik 4 – Der Quell des ewigen Lebens‘ lautet, und zu dem die Dreharbeiten letzte Woche abgeschlossen wurden.
Daraufhin soll ihm das Geld gegeben worden sein, um einen Innenarchitekten damit zu beauftragen, einen Wohnwagen nach den Wünschen des Stars zu gestalten, der sich eine Einrichtung im marokkanischen Stil wünschte.
Ein Insider berichtet dem ‚Daily Star‘: „Er schaffte es, dass ihm die Produzenten und der Regisseur eine enorme Summe an Geld gaben. Johnny bekam einen persönlichen Innenarchitekten, der die uneingeschränkte Vollmacht bekam und sich mit teuren Antiquitäten und handgewebten Teppichen ausleben durfte. Johnny wollte die perfekte Chill-Zone voller marokkanischer Lampen, Kissen, Spiegeln und Mosaikkacheln.
Die Crew war geschockt, dass man ihm ein solch enormes Budget für seinen Wohnwagen erlaubt hatte, aber er ist der Star des ‚Fluch der Karibik‘-Franchises und was Johnny will, das soll Johnny bekommen. Er hat einen sehr abgedrehten Geschmack, deshalb ist seine private Backstage-Area wirklich etwas Besonderes.“
Doch Depp soll sich nicht nur um sein eigenes Wohl am Set gekümmert haben. Wie kürzlich berichtet worden war, hatte er rund 45.000 Euro für 500 warme, wasserdichte Jacken ausgegeben, die die Crew-Mitglieder warm halten sollten.
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