Liliana Matthäus macht keine festen Zukunftspläne. Das 22-jährige Model weiß nicht, wie sein Leben in zehn Jahren aussehen wird und erklärt, dass es die Dinge lieber auf sich zukommen lässt.
„Für mich ist es ja schon sauschwierig zu sagen, was ich in einem Jahr mache. Ich interessiere mich für so viele Dinge. Vielleicht gehe ich im nächsten Jahr auf eine Modeschule“, sinniert die Frau von Fußball-Legende Lothar Matthäus im Gespräch mit „OK!“. „Ich habe ja schon mal in Israel Mode studiert und musste dann abbrechen, weil wir umgezogen sind. Aber ich lasse alles auf mich zukommen. Mir ist viel wichtiger, dass ich glücklich bin mit dem, was ich gerade mache“, verrät sie ihre Lebensphilosophie.
Nachdem Liliana und Lothar im Laufe des Jahres mit ihrem Liebes-Wirrwarr für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt haben, hat die schöne Ukrainerin, die seit Beginn 2009 mit dem einstigen Nationalspieler verheiratet ist, nun ihre Lehre aus dem Ganzen gezogen. „Es war schwachsinnig, da überhaupt irgendwann mal drüber zu reden. Ich glaube, jeder Mensch sollte so was für sich behalten. Und das werde ich künftig auch tun“, ist Liliana sich sicher.
Neben ihrer Arbeit als Model würde sie derweil auch gerne Mode machen, zweifelt jedoch daran, dass die Öffentlichkeit ihre Designs willkommen heißen würde. Sie erklärt: „Das würde ich supergern machen, aber ich habe da so meine Sorgen. Ich glaube einfach nicht, dass das gerade gut angenommen werden würde. In der letzten Zeit habe ich so viel auf den Deckel bekommen, dass ich mir denke, dass das momentan sowieso nur zerrissen wird.“
Übers Internet habe sie jedoch bereits gemeinsam mit einer Freundin Schmuck vertrieben. „Ich wollte einfach mal gucken, ob der Schmuck den Leuten gefällt, wenn sie nicht wissen, von wem er ist“, so Liliana.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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