Maria Furtwängler ist nach acht Jahren noch immer glücklich darüber, im ‚Tatort‘ spielen zu dürfen und freut sich über die Wahl zur beliebtesten TV-Ermittlerin.
Die ‚Tatort‘-Ermittlerin wurde nach nunmehr acht Jahren, die sie als Hauptkommissarin Charlotte Lindholm in der bekannten Krimi-Serie im Einsatz ist, zur beliebtesten TV-Kommissarin gekürt und fühlt sich durch die Ehrung geschmeichelt. „Das fühlt sich super an“, gesteht sie im Interview mit ‚bild.de‘.
„Die Deutschen lieben ihren ‚Tatort‘. Für mich war es persönlich eine Riesenchance, weil ich damals ja gar nicht so bekannt war“, erinnert sich die 44-Jährige und führt aus: „Robert Atzorn hat einmal gesagt: ‚Der Tatort ist ein Ritterschlag für jeden Schauspieler‘. Und er hat recht!“
Inzwischen war die Mutter zweier Kinder, die seit fast 25 Jahren mit ihrem Mann liiert ist, bereits in insgesamt 17 ‚Tatort‘-Filmen als Ermittlerin zu sehen, gesteht jedoch, dass ihr Mann, Hubert Burda, nur selten einen ihrer Filme bis zum Ende schaut. „Es war beachtlich, dass er beim letzten Mal tatsächlich von Anfang bis zum Ende geguckt hat, ohne aufzustehen“, erklärt sie.
Während ihren Gatten mögliche Kuss-Szenen jedoch nicht stören, falle es den gemeinsamen Kindern schwer, ihre Mutter mit einem Anderen zu sehen. „Für sie ist es ungewohnt, mich mit einem anderen beim Knutschen zu ‚erwischen’“, verrät Furtwängler.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.