Susan Sarandon erklärt, ihre jungen Jahre nicht zu vermissen, sondern sich mit 64 rundum wohl in ihrer Haut zu fühlen.
„Ich würde jetzt nicht mehr 20 sein wollen“, behauptet sie im Interview mit dem ‚V‘-Magazin und schwärmt: „Ich weiß jetzt so viel mehr und fühle mich so viel wohler in meiner Haut, so schrumpelig sie auch sein mag.“
Jungen Frauen rät sie deshalb, sich keine Gedanken um das Aussehen zu machen. „Wenn ich junge Mädchen höre, die sich über oberflächliche Dinge beschweren … Ihr seid jetzt am Höhepunkt eurer körperlichen Schönheit!“, so Sarandon. „Genießt es einfach und hört auf, euch darüber Gedanken zu machen, dass eure Schenkel zu dick sind.“ Die Filmdarstellerin beteuert außerdem, dass das Leben für Frauen, denen „mit 25 ihr Aussehen missfällt“, in Zukunft noch schwerer werde.
Vor Kurzem erklärte die Aktrice, niemals auf Botox zurückgreifen zu wollen, da sie der künstlichen Verjüngung nichts abgewinnen könne. „Ich habe Angst vor Botox“, gestand die Oscar-Gewinnerin, die fürchtet, dass die faltenstraffende Injektion ihre Mimik in Mitleidenschaft zieht. „Als Schauspielerin muss man sein Gesicht benutzen. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass eine Frau das Recht hat, mit ihrem Körper zu machen, was sie will.“
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