Zur Love-Parade-Alternative „Planet pro Berlin“ feierten rund 20.000 Menschen an elf Bühnen zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor. Die Rave- und Techno-Fans bewiesen auch am Abend, dass ihre Musik immer noch lebt.
Ein riesiges Pfeiffkonzert erschallte gegen 22 Uhr. Grund: Wegen dem Lärmschutz sollte Schluß sein. Frank Hulsebos: „Leider gibt es auch in Deutschland Leute, die um zehn Uhr schlafen wollen.“
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