Halle Berry:
Liebt ihre Mutterschaft

Die schöne US-Schauspielerin erklärt, dass sie keinen Wert darauf legt, ob ihre zweijährige Tochter Nahla, die sie mit ihrem Ex-Freund Gabriel Aubry großzieht, in ihre schauspielerischen Fußstapfen tritt oder nicht.

„Wissen Sie, das liegt wirklich an ihr“, sagt Berry im Interview mit dem amerikanischen ‚OK!‘-Magazin und erklärt: „Das ist ja noch Jahre hin. Sie ist gerade mal zwei.“

In ihrem neuen, auf wahren Begebenheiten beruhenden Film ‚Frankie & Alice‘ spielt Berry eine Frau mit multiplen Persönlichkeiten, von denen eine Rassistin ist. Die Arbeit an dem Film dauerte zwölf Jahre, was die schöne Aktrice jedoch nicht daran hinderte, den Streifen auf die große Leinwand zu bringen.

Sie verrät: „Wenn ich mir was in den Kopf setze, dann bin ich ziemlich hartnäckig. Ich finde es schwer, mich von etwas loszusagen, wenn ich mich erstmal festgebissen habe. Und ich habe einfach an die Story geglaubt. Ich glaubte an den Triumph dieser Frau und ich glaubte, dass, wenn ich dadurch irgendwie Licht auf das Stigma, das psychischen Krankheiten anhaftet, werfen könnte, es Menschen dazu bringen könnte, mehr Mitgefühl mit den Leidtragenden zu haben. In dem Moment, in dem ich die Geschichte dieser Frau hörte, war ich davon fasziniert und fest entschlossen, es auf die Leinwand zu bringen.“

Die Dreharbeiten zu dem ergreifenden Film fielen der Oscar-gekrönten Schauspielerin derweil durch ihre Tochter leichter. „Es ist schön, einen tiefgründigen Charakter zu spielen und dann ins echte Leben zurückzukehren und ein neugeborenes Baby zu haben und all die Wunder, die neue Mutterschaft mit sich bringt“, schwärmt Berry.

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von TIKonline.de

Comments

  1. wäre ja auch noch schöner wenn die ihrer tochter vorschreiben würed das sie schaupielerin werden muss

  2. KimKristin says:

    Das ist doch auch ein bisschen affig, sich da jetzt schon Gedanken drum zu machen. Das Kind ist doch noch viel zu klein…

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