Gillian Anderson bekam in jungen Jahren ein unmoralisches Angebot. Die 42-jährige Schauspielerin, die in den 90ern durch die Hit-TV-Serie „Akte X“ zu Erfolg gelangte, erinnert sich in einem Interview daran, wie ein Produzent ihr im Alter von 17 oder 18 Jahren im Gegenzug für Sex versprach, sie bei einer Agentur unterzubringen.
„Er gab mir einen Zettel, auf dem seine Hotelzimmernummer stand – es war sehr, sehr offensichtlich, dass ich auf sein Zimmer kommen sollte, wenn ich diese Verbindung wollte“, verrät die schöne Aktrice im Gespräch mit dem englischen „Telegraph“.
Ihre Schauspielkarriere, so Anderson, hebe sowieso erst jetzt ab. Zwischenzeitliche habe sie sogar darüber nachgedacht, den Beruf an den Nagel zu hängen. Sie enthüllt: „Ich stand einige Male kurz davor, aufzugeben. Wenn ich das Gefühl habe, dass etwas, das ich gemacht habe, ein Haufen Scheiße ist – dass eine Rolle, die ich gespielt habe, wirklich schlecht war – dann denke ich manchmal, dass ich auch gleich das Handtuch schmeißen und Bäuerin werden kann, oder so.“
Dass sie für einen weiteren „Akte X“-Film erneut in die Rolle der FBI-Agentin Dana Scully schlüpft, will Anderson derweil nicht ausschließen. Im letzten Jahr gab sie dazu bekannt: „Natürlich würde ich das Angebot, in einem neuen ‚Akte X‘-Film mitzuspielen, annehmen. Es gibt keinen Grund, warum ich es nicht tun sollte.“
Als Scully war sie zuletzt 2008 gemeinsam mit ihrem Kollegen David Duchovny als Agent Fox Mulder in „Akte X- Jenseits der Wahrheit“ auf den Kinoleinwänden zu sehen.
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neuer akte-X-Film sollte aber besser sein als der letzte. der war totaler murks!