Boris Becker:
Alternativberuf Architekt


Boris Becker will Berlins soziale Brennpunkte aufdecken und will Schulen in der Hauptstadt sanieren, um Kindern ein besseres Umfeld mit Perspektiven zu schaffen.

Der ehemalige Tennisstar, der kürzlich die Dreharbeiten zu seiner neuen Sat.1-Serie ‚Boris macht Schule‘ angekündigt hatte, ist immer auf der Suche nach neuen Schulen, die er im Zuge seines Programmes reformieren kann – jetzt hat er sich die Hauptstadt ausgeguckt. In Bezug auf sein Projekt sagt der 42-Jährige der ‚B.Z.‘: „Ich hoffe sehr, dass es damit weitergeht. Es gibt da in Berlin viel Bedarf, habe ich gehört.“

Doch nicht nur aus unternehmerischer Sicht hat die Hauptstadt dem Unternehmer einiges zu bieten. „Ich habe in den letzten Wochen viel Zeit hier verbracht und mich wirklich unheimlich wohl gefühlt“, erklärt er und zählt auf, was ihm besonders gefällt: „Das Flair, die Geschichte, die Restaurants.“

Und er verrät noch etwas über sich, was viele nicht wissen: der Star hat einen Hang zur Kreativität. „In meiner Familie gibt es einige Architekten“, verrät er. „Wäre ich nicht Sportler geworden, hätte es mich in diese Richtung gezogen. An mir ist wohl ein erfolgreicher Architekt verloren gegangen“, ist sich der Star sicher und erklärt: „Ich habe schon Häuser gebaut, lege Wert auf eine warme, gemütliche Atmosphäre.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. JA genau, Boris im Problemkietz! Wird ein Brüller!! HAHAHAHAHA!!!!!

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