Emma Watson ist begeistert davon, während ihres Studiums ausschlafen zu können. Die „Harry Potter“-Schauspielerin, die momentan an der Brown Universität in Neuengland studiert, gibt zu, dass sie die ersten Monate ihres Studentenlebens im Vergleich zu den zermürbenden Zeitplänen, an die sie sich während der Dreharbeiten zu der Filmreihe halten musste, befreiend fand.
„Ich lächelte vor mich hin und Freunde sagten: ‚Emma, was ist los?‘ Und ich sagte: ‚Ich bin einfach glücklich.‘ Ich erfreue mich an den kleinsten Dingen. Zum Beispiel stehe ich um 10 Uhr auf, wenn ich will. Oder ich esse jetzt ein Sandwich. Ich habe so einen Rahmen, wenn ich an ‚Potter‘ arbeite. Mir wird gesagt, wann ich abgeholt werde. Mir wird gesagt, wann ich essen kann, wann ich Zeit habe, auf die Toilette zu gehen. Keine einzelne Sekunde meines Tages ist in meiner Macht.“
Die 20-Jährige berichtet auch, dass es Zeiten gab, als das Drehen anstrengender Außenszenen für den letzten Teil der „Harry Potter“-Reihe eine schreckliche Erfahrung war. „Ich hasse es, zu jammern, aber es ist schrecklich“, erklärt sie im Magazin „Entertainment Weekly“. „Das war definitiv die intensivste, zermürbendste Zeit des Filmens, die ich je hatte.“
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