Schauspieler Mark Wahlberg ist der Meinung, dass niemand außer ihm in ‚The Fighter‘ die Rolle des Micky Ward hätte übernehmen können.
Der Schauspieler übernahm die Rolle des Micky Ward in ‚The Fighter‘ selbst, weil er der Meinung war, dass nur er den irisch-amerikanischen Boxer glaubhaft darstellen konnte.
Der Film erzählt die Geschichte Wards, der unter anderem den Weltmeistertitel im Halbweltergewicht gewann. Obwohl Wahlberg zugibt, dass er die Rolle des Sportlers selbst spielen wollte, traute er zugleich auch niemand anderem zu, den Part des Boxers glaubhaft zu verkörpern.
‚Deadline.com‘ berichtet er: „Es gab immer eine Rolle für mich, die ich spielen musste und das war die des Champs. Ich habe nicht aufgegeben. Und wer hätte auch sonst die Rolle spielen können und wäre dabei als Kerl, der den Titel im Halbweltergewicht gewinnt, so glaubhaft gewesen? Ich liebe so viele Boxfilme“, schwärmt er und führt aus: „Ich wollte das Boxen im Film so realistisch wie möglich darstellen und so aussehen, als ob ich den Titel gewinnen könnte.“
Die Dreharbeiten zu ‚The Fighter‘ begannen jedoch erst verzögert, nachdem Regisseur Darren Aronofsky und die Schauspieler Matt Damon und Brad Pitt absagten. Damals sorgte sich Wahlberg, sein hartes Training könne umsonst gewesen sein, erinnert er sich.
„Wenn man zwei Jahre lang trainiert und es dann für sechs Monate ganz bleiben lässt, ist man wieder am Anfang. Es ist nicht so, wie Fahrradfahren, was man nie verlernt. Das Training war sehr teuer und zeitaufwändig und es war nicht so, dass irgendjemand anderes die Rechnung gezahlt hätte.“
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