Die 20-jährige ‚Harry Potter‘-Darstellerin hat nach Abschluss der Zauber-Filmreihe, deren erster Teil 2001 in die Kinos kam, das Gefühl, als sei sie nun im Ruhestand.
Watson, die zurzeit an der amerikanischen Brown Universität studiert, erklärt: „Ich werde jetzt etwas sehr Trauriges sagen. Zu wissen, dass da für mich noch viel mehr kommen wird, das fühlt sich sehr merkwürdig an, es ist, als würde man in den Ruhestand gehen, wenn man 20 Jahre alt ist. Aber es fühlt sich so an. Ich hab zehn Jahre damit verbracht, diese Filme zu machen und ich hoffe, dass der zweite Teil meines Lebens so unglaublich werden wird wie der erste es war.“
Allerdings mache ihr das Studentenleben im Moment auch großen Spaß, gibt sie zu. „Ich arbeite sehr hart, wirklich sehr hart. Es macht mir wirklich Spaß, das ist hilfreich.“
Obwohl sie traurig über das Ende der Dreharbeiten ist, kann Watson etwas von den Filmen mitnehmen, das sie immer an ihre Rolle als emsige Zauber-Schülerin Hermine Granger erinnern wird: eine „beträchtliche Sammlung“ alter Bibeln, die ihr Fans zugeschickt haben, die es gut mit ihr meinten.
In der britischen Show ‚Daybreak‘ erklärt sie: „Ich glaube, die Leute denken einfach, dass wir Orientierung brauchen, wissen Sie. Es ist ein wenig merkwürdig, ich habe mittlerweile eine beträchtliche Kollektion von denen.“
‚Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1‘ kommt in Deutschland am 18. November in die Kinos, während der zweite Teil, der das große Finale der über zehn Jahre umspannenden Reihe darstellt, im Juni nächsten Jahres erscheint.
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